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GLÜCKSSCHWEINGEDICHT
- Neujahrsgedicht -
Ein Glücksschwein ließ sich neulich fragen
Könne man denn nicht mal endlich untersagen
Dass alle Hoffnungen nur immer auf ihm lagen
Bis dass so ganz zerquetscht ihm sei der Magen
Worauf das Glück - erbost - wollt' nun woanders tagen
Wo Menschen nicht am Schweinebauch verzagen
Klau|s|ens ist als Dichtschreibkunstmaleurpoetenrebell Weltling und Hinterweltling in einer Person: http://www.klausens.com
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Labels: fragen, gedicht, glück, glücksschwein, klau-s-ens, klausens, lyrik, magen, neujahr, neujahrsgedicht, poesie, tagen, untersagen, verzagen
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